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Bücher über den Islam haben weiterhin Hochkonjunktur

Viele Bücher wurden und werden über den Islam geschrieben, aber seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 haben sich ihr Inhalt und ihre Ausrichtung sehr stark verändert. An die Seite von informativ-aufklärenden Werken sind zunehmend Bücher gerückt, die sich kritisch mit der Weltreligion auseinandersetzen. … mehr


Nicht das Profil schärfen, sondern den Diskurs anregen

Kritische Stimmen konservativer Gläubiger sind in den Feuilletons der vergangenen Jahre immer wieder laut geworden. Die Kritiker plädieren für eine klare konfessionelle Abgrenzung der Kirchen. Die Programme der christlichen Verlage zielen dagegen auf Meinungsvielfalt. … mehr



Weckrufe und Streitschriften zur Erosion des Glaubens

Kirche und Christentum verlieren in der Gesellschaft an Bedeutung. Die Auseinandersetzung mit dem Thema zieht sich wie ein roter Faden durch die Vorschauen der religiösen Verlage in Form von Streitschriften, Weckrufen und Reformvorschlägen. … mehr



Popularität allein reicht nicht aus

Reichweitenstarke Influencer wie Luna Darko sind auch als Buchautoren attraktiv. Diverse Verlage publizieren inzwischen Titel von Youtubern und Instagrammern. Zwei Verlage haben sich sogar komplett auf Social-Media-Stars spezialisiert. … mehr



Ohne Streuverluste direkt zur Zielgruppe

Viele Social-Media-Stars mit großer Anhängerschaft sind käuflich. Sie werben je nach Channel-Thema und Auftraggeber für Kosmetik oder Kaffee. Ihre Zielgruppenansprache und Reichweite sind auch für Buchverlage attraktiv. … mehr


Dank Schreibportalen über die App zum Verlag

Viele junge Menschen lesen und schreiben auf Internetportalen. Zwei wichtige Communitys für werdende Autoren sind Wattpad und Sweek. Dort begeben sich auch Verlage auf die Suche nach erfolgreichen Newcomern. Schreibwettbewerbe auf den Portalen sind dabei ein gutes Konzept, sagt Sweek-Mitgründerin Veronika Kartovenko (Foto). … mehr