Der Wissenschaftsmarkt dreht sich schneller, und die Fachverlage rüsten auf, um bei den zunehmenden Konzentrationsprozessen im Markt nicht abgehängt zu werden. Die C.H. Beck-Tochter Nomos ist deshalb seit geraumer Zeit auf Einkaufstour und hat im laufenden Jahr bereits 5 Zeitschriften für den sozial- und geisteswissenschaftlichen Bereich von Programmleiter Martin Reichinger hinzugewonnen. Die Ziele: Forschungskonjunkturen im Verlagsprogramm abbilden und vor allem das Gesamtportfolio für neue Zielgruppen und Bibliothekskunden attraktiv machen.
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