Während in Deutschland viele Rettungsschirme aufgespannt werden, um Arbeitsplätze zu sichern, sehen US-Buchhandlungen in der Coronavirus-Krise wenig Spielraum. Dass immer mehr Sortimenter ihre Läden per staatlicher Vorgabe oder auch freiwillig temporär schließen, hat vor allem für die Mitarbeiter Folgen, die arbeits- und sozialrechtlich viel unzureichender geschützt sind als ihre deutschen Kollegen.
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