Nach der seit 23. April geltenden „Notbremse“-Aktualisierung des Infektionsschutzgesetzes gehört der Buchhandel zu den privilegierten Anbietern des täglichen Bedarfs, die unabhängig von der Pandemieentwicklung offen halten dürfen. Einen nennenswerten Aufschwung hat dies dem stationären Buchhandel bislang allerdings nicht beschert, wie an den wöchentlichen Umsatztrends abzulesen ist: Im Schnitt lagen die Umsätze in den vergangenen 3 Wochen (KW 17 bis 19) um 13% unter Vorjahr.
Allerdings stehen hinter dem Durchschnittswert extreme regionale Unterschiede, zeigt das Handelspanel von Media Control:
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