Gemeinsam geht’s besser als allein. So gilt es unter anderem in Wiesbaden, wo sich 2020 neun Buchhandlungen im Netzwerk „Wiesbaden liest“ zusammengetan haben. Und so gilt es auch im benachbarten Frankfurt am Main.
Ein Zufall war das nicht: In Deutschlands „größtem Dorf“ schaute man mit Interesse hinüber in die hessische Landeshauptstadt und auf die dortige Initiative. Daraus entstand dann das Netzwerk „MainLesen“. Angestoßen wurde es von Anna Doepfner von Sachsenhausen Erlesen, Lisa Stöhr von der Büchergilde Frankfurt und Angelika Schleindl von der Buchhandlung Schutt. Marion Schulze (Bücher im Bogen) kam kurze Zeit später dazu, insgesamt sind aktuell 12 Buchhandlungen im Verbund aktiv.
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