Dass der Markt mit Bildungsmedien mitten in einer tief greifenden Veränderung steckt, ist bekannt: Print verliert, digitale Nutzungen wachsen und dementsprechend müssen auch Geschäftsmodelle angepasst werden. Die Pandemie hat diesen Prozess noch beschleunigt. Der in den vergangenen Jahren stark umgebaute britische Bildungskonzern Pearson ist in dieser Entwicklung besonders exponiert. Er hat jetzt Anfang Dezember reagiert:
- Für über 5000 digitale Lehrbücher von Pearson Education UK ist der Bibliothekspreis gestiegen, im Schnitt um etwa 450%.
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