In einem Brief an die Mitarbeiter äußert sich Random House-Chef Markus Dohle zu den Perspektiven der deutschen Dependance, die zwar künftig losgelöst von den englisch- und spanischsprachigen Geschäften von Random House Penguin agieren wird. Ansonsten soll aber offenbar alles beim Alten bleiben.
Dohle erklärt darin, dass Bertelsmann weiterhin alleiniger Gesellschafter der Verlagsgruppe Random House bleiben und intensiv die Zukunft der Verlagsgruppe investieren werde. Frank Sambeth als Vorsitzender der Geschäftsführung der Verlagsgruppe Random House werde weiter an Dohle berichten, in seiner Gesamtverantwortung für das Buchverlagsgeschäft von Bertelsmann.
Es bleibe gewährleistet, dass die Verlagsgruppe Random House von den „positiven gemeinsamen Entwicklungen unserer weltweiten Verlagsgeschäfte“ sowohl im Inhalte- als auch im Digitalbereich profitieren werde.
Die Partnerschaft schaffe die bestmöglichen Rahmenbedingungen für ein „neues zukünftiges Wachstum“ über alle Formate und Vertriebskanäle hinweg, „zum Vorteil aller Marktteilnehmer in unserem geliebten Buchgeschäft“.
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