Am ehesten können sich Buchhändlerinnen und Buchhändler weitere kräftigere Preissteigerungen bei Taschenbüchern vorstellen. Das ist das Ergebnis einer buchreport-Umfrage im Februar: Gut die Hälfte der Befragten sieht einen Spielraum von Preisaufschlägen von 4% und mehr. Gut jeder Zehnte nickt auch bei 9% und mehr, was einen Aufschlag von rund 1 Euro bedeutet.
Und die Verlage liefern jetzt. Das zeigt die aktuelle Taschenbuch-Novitäten-Auslieferung. So stark wie in diesem März sind die Preise für neue Taschenbücher noch in keinem Monat gestiegen, seit buchreport Ende der 1970er-Jahre begonnen hat, monatlich das Taschenbuch-Barometer abzulesen:
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