Die E-Rechnung ist in vielen Branchen bereits Standard, doch die Verlagsbranche hängt hinterher. Michael Kursiefen, COO von Schweitzer Fachinformationen, hat die Initiative ergriffen, um die E-Rechnung als Standard zwischen Handel, Verlagen und Kunden zu etablieren. Im Interview erläutert er den aktuellen Stand des Digitalisierungsvorhabens.
Wie ist Ihr Vorstoß zur E-Rechnung angenommen worden?
Der aktuelle Stand ist ein wenig ernüchternd. Viele Verlage müssen sich allerdings zwingend mit dem Thema X- bzw. E-Rechnung beschäftigen, da unter anderem ihre staatlichen Geschäftspartner die E-Rechnung bereits massiv forciert haben. Wir haben mit vielen unserer Lieferanten Gespräche geführt und die Bereitschaft zur Digitalisierung von Prozessen ist grundsätzlich groß.
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