Das heise.de-Magazin Telepolis unterhält sich mit Perry-Rhodan-Chefredakteur Klaus N. Frick über den Erfolg der Science-Fiction-Serie aus dem Pabel-Moewig-Verlag. Inzwischen sei der Verlag bei Heft 2486 angelangt. Heute, so Frick, habe die Serie (von der der Verlag Woche für Woche 80.000 Exemplare absetze) vor allem Erwachsene als Leser.
Der durchschnittliche Perry-Rhodan-Leser sei anfang Vierzig und männlich, habe häufig einen technisch orientierten Beruf und eine gehobene Bildung. Neuerdings versuche der Verlag, das Internet einzubinden. Jeder Perry-Rhodan-Roman erscheine parallel als gedruckter Heftroman, Hörbuch zum Download übers Internet und als E-Book sowie als mobiles Buch (auf dem iPhone).
heise.de
NACHGELESEN – Bücher in der Presse
Belletristik
Arnaud Cathrine: Richard Taylor wird vermisst. Verlagsbuchhandlung Liebeskind 2008, 18,90 Euro.
nzz.ch
Judith Hermann: Alice. S. Fischer 2009, 18,95 Euro.
nzz.ch, „Süddeutsche Zeitung“ (S. 14)
Michal Hvorecky: Eskorta. Tropen Verlag 2009, 19,90 Euro.
„Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (S. 30)
Eric G. Wilson: Unglücklich glücklich. Von europäischer Melancholie und amerikanischer Happiness. Klett Cotta 2009; 16,90 Euro.
zeit.de
Sachbuch
David Gugerli: Suchmaschinen. Die Welt als Datenbank. Suhrkamp 2009, 10 Euro.
nzz.ch
Anton Holzer: Das Lächeln der Henker. Der unbekannte Krieg gegen die Zivilbevölkerung 1914-1918. Primus Verlag 2009, 39,90 Euro.
„Süddeutsche Zeitung“ (S. 14)
Mithu M. Sanyal: Vulva. Die Enthüllung des unsichtbaren Geschlechts. Wagenbach-Verlag 2009, 19,90 Euro.
tagesspiegel.de
Peter Sloterdijk: Du musst dein Leben ändern. Suhrkamp 2009, 24,80 Euro.
taz.de
VORAUSGESEHEN – Bücher im Fernsehen
Das WDR-Kulturmagazin west.art porträtiert heute die Autorin Gisa Klönne, die für den Glauser-Krimipreis nominiert ist.
wdr.de
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