Neue Programmleitung bei Königsfurt-Urania

Martina Weihe-Reckewitz übernimmt zum 1. September 2015 die Programm-Geschäftsführung sowie die stellvertretende Geschäftsführung bei Königsfurt-Urania (Krummwisch b. Kiel). Sie steht in dieser neu geschaffenen Position dem Verleger und bisherigen alleinigen Geschäftsführer Johannes Fiebig zur Seite.

Weihe-Reckewitz war von 1990 bis 2000 verantwortlich für das Ratgeber- und Sachbuchprogramm des vgs Verlags, wo sie u.a. die Bücher von Jean Pütz, Carmen Thomas u.a. betreute. Weitere Stationen waren der ZS Verlag sowie die Verlagsleitung von Teubner & Hallwag bei Gräfe und Unzer. Seit 2000 verantwortete sie zunächst das Ratgeber- und seit 2005 zusätzlich das Sachbuchprogramm beim Club Bertelsmann.

Königsfurt-Urania ist der führende Anbieter für die Symbolsprachen Märchen, Mythen, Träume, Tarot & Co. Daneben umfasst das Programm Bücher und Kartensets zu den Themengebieten Inspiration & Lebenshilfe sowie Gesundheit & Wohlbefinden. Unter der Marke „AGM-Urania“ wird vom gleichen Standort aus auch der internationale Markt bedient. Schwesterfirma von Königsfurt-Urania sind die Spielkartenfabrik ASS-Altenburg (Thüringen) sowie AGM AG Müller (Neuhausen / Schweiz).

„Königsfurt-Urania befindet sich in einem dynamischen Entwicklungsprozess, der für die Zukunft spannende Möglichkeiten bietet“, erklärte Weihe-Reckewitz: „Der Wechsel vom  Großkonzern und der Hauptstadt zum kleinen, sehr feinen und ideenreichen Verlag an der Küste wird natürlich eine Umstellung sein. Doch ich freue mich auf den Wandel und die neuen Aufgaben!“

„Mit Martina Weihe-Reckewitz konnten wir eine sehr erfahrene und erfolgreiche Buch- und Programmmacherin gewinnen. Aus unserer langjährigen Zusammenarbeit kenne ich ihren breitgefächerten, vielseitigen Blick auf den Markt und die Branche, der für die Führung eines kleinen, innovativen Verlagsunter-nehmens, wie dem unsrigen, unerlässlich ist“, sagte Verleger Johannes Fiebig: „Unser Verlag ist in den letzten Jahren gewachsen, und ich freue mich sehr, dass wir uns den gestiegenen Chancen und Aufgaben nun mit verstärkter Kraft widmen können.“