Anders als in den Nachbarmärkten in Deutschland und in Österreich fallen die Preissteigerungen bei Büchern und buchnahen Medien in der Deutschschweiz moderater aus. Das mag daran liegen, dass (bei freier Preisgestaltung) die Inflation insgesamt dort deutlich niedriger ist: Seit Kriegsausbruch in der Ukraine erreichte die Teuerungsrate im Sommer 2022 ihren Höchstwert von 3,5%, im aktuellen Juni lag sie sogar unter 2%.
Für Juni 2023 liefert der buchreport-Umsatztrend auf Basis des Media Control-Handelspanels diese Werte und Entwicklungen (s. buchreport.datei 1):
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