Bastei Lübbe musste bereits in den turbulenten Jahren vor der Restrukturierung Bilanzzahlen korrigieren und sich kleiner rechnen. Jetzt hat die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) bei einer Stichprobe im Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2017/18 Ausführungen beanstandet. Neu bilanzieren muss der Verlag dieses Geschäftsjahr laut Finanzvorstand Ulrich Zimmermann nicht. Aber: Den Rüffel der Bilanzpolizei DPR, die quasi als verlängerter Arm der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) seit 2005 die Rechnungslegung kapitalmarktorientierter Unternehmen überwacht, musste das Unternehmen auf seiner Webseite veröffentlichen.
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