Kristina Maidt-Zinke arbeitet als Literatur- und Musikkritikerin für die Süddeutsche Zeitung sowie als Rezensentin für „Die Zeit“. Von 2008 bis 2010 war sie schon einmal Mitglied der Jury des Preises der Leipziger Buchmesse. Für die folgenden drei Jahre übernimmt die Journalistin nun den Vorsitz: „Das Besondere am Preis der Leipziger Buchmesse ist, dass er durch die Aufteilung in mehrere Kategorien die Aufmerksamkeit auf ein breites Spektrum der deutschsprachigen Literaturproduktion lenkt“, erklärt Kristina Maidt-Zinke. Die ausschließliche Besetzung der Jury mit Kritikern gewährleiste bei den Preisentscheidungen „ein Höchstmaß an Unabhängigkeit“, so Maidt-Zinke, die sich auf „anregende Kontroversen unter Kollegen“ freue.
- Anmeldeschluss ist der 1. November.
- Im Februar 2016 erscheint die Liste der Nominierten.
- Am ersten Messetag der Leipziger Buchmesse, dem 17. März, wird der Preis der Leipziger Buchmesse vergeben.
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