Kurz nach dem grünen Licht der EU-Kommission richten auch die kanadischen Kartellwächter die Daumen nach oben: Die Wettbewerbshüter haben die geplante Fusion von Penguin und Random House ohne Auflagen genehmigt.
Bis dato liegen den Bertelsmann– und Pearson-Managern die Genehmigungen aus den USA, Australien, Neuseeland und Europa sowie Kanada vor – dort lag der geplante Schulterschluss auf den Schreibtischen des Department of Canadian Heritage und des Canadian Competition Bureau.
Entscheidend für die Allianz ist jetzt noch das Signal der chinesischen Wettbewerbshüter; besonders Penguin ist in China aktiv. Die Entscheidung des Handelsministeriums MOFCOM steht noch aus.
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