buchreport

Wie betriebliche Whistleblower geschützt werden

Der Begriff des „Whistleblowers“ hat sich in den vergangenen Jahren einen festen Platz im deutschen Wortschatz erobert. Dazu haben die Enthüllungen der 2006 gegründeten internationalen Wikileaks-Plattform beigetragen, vor allem aber die spektakulären Veröffentlichungen des Amerikaners Edward Snowden über das Ausmaß der weltweiten Überwachungs- und Spionagepraktiken.

Jetzt weiterlesen mit

Mehr Hintergründe. Mehr Analysen. Mehr buchreport.

Monatspass

17,50 €*

  • Lesen Sie einen Monat lang für unter 60 Cent am Tag alle br+ Beiträge.

Abon­ne­ment „Der Digitale“

510 €*

  • Ein Jahr lang alle br+ Beiträge lesen.

Zugang zu diesem Angebot vorhanden? Loggen Sie sich hier ein.

Hilfe finden Sie in unserem FAQ-Bereich.


*alle Preise zzgl. MwSt.

Nicht das Richtige dabei? Alle Angebote vergleichen

Kommentare

Kommentar hinterlassen zu "Wie betriebliche Whistleblower geschützt werden"

Hinterlassen Sie einen Kommentar

Mit dem Abschicken des Kommentars erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihre Daten elektronisch gespeichert werden. Diese Einverständniserklärung können Sie jederzeit gegenüber der Harenberg Kommunikation Verlags- und Medien-GmbH & Co. KG widerrufen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutz-Richtlinien

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*