Vernetzte IT-Systeme und -Prozesse

Die Digitalisierung meistern Verlagshäuser nur mit der passenden IT-Infrastruktur. Auch wenn die Technologie immer leistungsfähiger, einfacher nutzbar und bezahlbarer wird, bleibt die digitale Transformation von Produkten und Verlagsprozessen eine zentrale Managementaufgabe.

Der IT-Channel von buchreport liefert mit Grundlagen der IT-Infrastruktur und Ausblicken zur Technologie von morgen Ansätze, wie sich Medienunternehmen technologisch aufstellen müssen, um die Geschäftsmodelle der Zukunft abzubilden.

Amazon als Gatekeeper

Der Einfluss von Amazon auf den deutschen Handel wächst massiv, hat das Kölner Institut für Handelsforschung festgestellt. Dabei reicht die Wirkung des Online-Riesen bis in den stationären Handel. … mehr


Jørn Lyseggen. Foto: Meltwater.

So lernen Verlage aus externen Daten

Wie machen Verlage Erfolge? Meist vergleichen sie neue Buchprojekte mit vorhandenen. Doch dieser Verlass auf interne Erkenntnisse ist heute riskanter denn je, sagt IT-Entrepreneur und Autor Jørn Lyseggen. Seine Lösung: Trends aus externen Daten ableiten. … mehr


Michael Tamblyns Metadaten-Appell

Michael Tamblyns Metadaten-Appell

Wir haben nicht einmal die halbe Wegstrecke in der Transformation des Lesens zurückgelegt, ist Kobo-Chef Michael Tamblyn überzeugt. Das Buch müsse sich jetzt im Kampf um Aufmerksamkeit „gegen alles andere“ durchsetzen. Dafür seien mehr und bessere Metadaten nötig als Verlage sie heute bereitstellen. … mehr



Reclam-Chatbot empfiehlt Klassiker

Immer mehr Unternehmen setzen auf Chatbots: Virtuelle Assistenten beantworten Kundenanfragen, empfehlen Produkte, melden Nachrichten. In der deutschen Buchbranche gibt es kaum Beispiele für Chatbot-Einsatz. Jetzt testet Reclam die neue Werbeform. … mehr




Foto: Unsplash.

So finden Sie das richtige CRM

Wenn im Verlag das Tabellen-Chaos überhand nimmt, empfiehlt sich die Einführung eines CRM-Systems. Die Auswahl ist aber riesig, und jedes System hat ein anderes Funktionsspektrum. Wie finden Sie die richtige Software? … mehr



»Bücher sind Werbeträger, keine Produkte mehr«

Weil das Produkt Buch, Zeitschrift oder Zeitung ohne wesentliche Qualitätseinbuße digitalisiert werden kann, sollten Medienunternehmer nicht länger ihre Produkte als die eigentlichen Wertträger behandeln, rät Richard Gutjahr. Viel wertvoller sei ihre Beziehung zu Lesern und Kreativen. … mehr


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