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1000 Teile und keine Langeweile in Sicht

Abgefallene Staubschicht:
Das Puzzeln hat in den vergangenen Jahren eine ordentliche Konjunktur erlebt. Was lange einen etwas eingestaubteren Charakter hatte, ist jetzt ein beliebter Zeitvertreib – und das sowohl alleine als auch in der Gruppe. (Foto: Ravensburger)

Mit dem ersten Corona-Lockdown im Frühling 2020 erinnerten sich viele Erwachsene wieder an eine Beschäftigung, die einige von ihnen wohl zuletzt als Kind ausgeübt haben: das Puzzeln. Die konzentrationsfördernde Freizeitbeschäftigung erlebte spätestens durch die „Wir bleiben Zuhause“-Konjunktur einen wahren Boom. Puzzles mit mehreren 1000 Teilen ließen sich nicht mehr nur in Wohnzimmern von echten Puzzle-Fans, sondern auch in denen von vielen Neueinsteigern finden.

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