buchreport

5000 Shades of Green

„5000 Shades of Green“, lautet der Kommentar der „New York Times“ zu einer Botschaft, die Random House-Chef Markus Dohle seinen Mitarbeitern am Mittwoch bei der Weihnachtsfeier übermittelte: Wegen des Erfolgs im laufenden Jahr erhalten die US-Mitarbeiter einen 5000-Dollar-Bonus – E.L. James sei Dank.  

Wie die „New York Times“ berichtet, applaudierten die Mitarbeiter, nachdem Dohle sein Geschenk überbracht hatte, minutenlang. In den Genuss der Extra-Zahlung kämen Mitarbeiter in allen Abteilungen.

Laut „NYT“ stand „Fifty Shades of Grey“ in diesem Jahr bislang 37 Wochen an den Spitze der „New York Times“-Bestsellerliste für Paperbacks., die Folge-Romane „Fifty Shades Darker“ und „Fifty Shades Freed“ seien ähnlich lang in den Top-5, während die E-Book-Ausgaben noch länger ganz oben auf den Bestsellerlisten stünden.
Hierzulande rangieren die Romane weiterhin auf den ersten 3 Plätzen der KulturSPIEGEL-Bestsellerliste für Paperbacks.

Auch im kommenden Jahr dürfte der Hype um die Sadomaso-Romane anhalten. 2013 kommt die Verfilmung in die Kinos.

Auch weitere Merchandising-Aktivitäten halten die Bücher weiter im Gespräch. So ist in diesen Tagen ein Gesellschaftsspiel rund um die „Shades“-Romane auf den Markt gekommen (hier mehr).

Weitere Artikel zum Erfolg von „Fifty Shades“:

Kommentare

3 Kommentare zu "5000 Shades of Green"

  1. Nein, war nicht klar. Es war zu lesen, dass der Trailer Original-Filmszenen enthält. Oben rausgenommen, hier aber nochmal zum Nachschauen: http://www.youtube.com/embed/6

Hinterlassen Sie einen Kommentar

Mit dem Abschicken des Kommentars erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihre Daten elektronisch gespeichert werden. Diese Einverständniserklärung können Sie jederzeit gegenüber der Harenberg Kommunikation Verlags- und Medien-GmbH & Co. KG widerrufen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutz-Richtlinien

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*