Je 3 Bücher in den Kategorien Sachbuch und Belletristik sind für den Bayerischen Buchpreis 2020 nominiert:
Belletristik
- Ulrike Draesner: „Schwitters“ (Penguin)
- Dorothee Elmiger: „Aus der Zuckerfabrik“ (Hanser)
- Iris Wolff: „Die Unschärfe der Welt“ (Klett-Cotta)
Sachbuch
- Max Czollek: „Gegenwartsbewältigung“ (Hanser)
- Jens Malte Fischer: „Karl Kraus. Der Widersprecher“ (Zsolnay)
- Hedwig Richter: „Demokratie. Eine deutsche Affäre“ (C.H. Beck)
Der Jury gehören in diesem Jahr Sonja Zekri, Rainer Moritz und Knut Cordsen an. Am 19. November 2020 diskutieren sie die nominierten Titel jeder Kategorie 30 Minuten lang und entscheiden anschließend live vor geladenem Publikum und in Anwesenheit der nominierten Autorinnen und Autoren über die diesjährigen Preisträger. Die vollständige Veranstaltung wird live ab 20.05 Uhr im Radio auf Bayern 2, über die BR KulturBühne und in der Mediathek des Bayerischen Rundfunks übertragen.
Prämiert wird die beste deutschsprachige Neuerscheinung des Jahres in der Kategorie Sachbuch und in der Kategorie Belletristik. Die beiden Gewinner erhalten jeweils 10.000 Euro sowie eine Preisfigur aus Nymphenburger Porzellan.
Darüber hinaus wird im Rahmen der Preisverleihung der Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten verliehen. Wer den Ehrenpreis in diesem Jahr erhält, wird im Vorfeld der Preisverleihung bekannt gegeben.
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