Im ersten Halbjahr sind die Umsätze mit E-Books in den USA um 161% auf 475 Mio Dollar gestiegen. Auch Hörbuch-Downloads entwickeln sich positiv. Sorgen bereiten den Verlegern die Taschenbücher.
Wie „Publisher’s Weekly“ berichtet, sanken die Erlöse mit Taschenbüchern (Trade Paperback) nach den Statistiken der Verlegervereinigung AAP (an die 15 Verlage ihre Zahlen berichten) im Juni um 64%, was u.a. auf die Schließung der Borders-Filialen zurückzuführen sei. Die Umsätze mit Kinder- und Jugendbuch-Hardcovern seien um 31% gesunken. Auch im Erwachsenen-Segment seien die Erlöse mit gebundenen Büchern mit 25% rasant gesunken.
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