Das zweite buchhändlerische Weihnachtsgeschäft unter Corona-Bedingungen geht zu Ende – mit erheblichen Stimmungsdämpfern und nicht zuletzt gesundheitlichen Sorgen angesichts der anstehenden nächsten Infektionswelle. Politisch ist in Deutschland zunächst nur von etwas verschärften Kontaktbeschränkungen die Rede, aber (noch) nicht von einem neuerlichen harten Lockdown.
Ein Zwischenstand: Der stationäre Buchhandel hat in der Woche vor dem 4. Advent im Schnitt gut 10% mehr umgesetzt als vor einem Jahr. Das ist allerdings ein Befund von nur geringer Aussagekraft wegen des 2020 in Deutschland einsetzenden großen Laden-Lockdowns mit vorangegangenem Einkaufsendspurt.
Im Vergleich zur Vor-Corona-Zeit gibt es hingegen massive Einbußen. Das zeigt eine Auswertung des Buchhandelspanels von Media Control:
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