„Der heutige Donnerstag ist ein großer Tag für die französische Science-Fiction“, jubelte der französische Ableger der „Huffington Post“, als vor zwei Wochen der neue Roman von Alain Damasio erschien. „Les furtifs“ (La Volte) wurde im Nachbarland bereits lange vor der Veröffentlichung als literarisches Ereignis gefeiert, zumal Damasios Leser jahrelang auf dieses Buch warteten: Seit 2004 hat der 1969 geborene Sci-Fi-Autor nichts mehr veröffentlicht. Sein damaliger Roman „La Horde du Contrevent“ verschaffte ihm schriftstellerisches Ansehen und Prominenz und verkaufte sich 250.000-mal – keine schlechte Bilanz für einen Phantastik-Titel. Dass auch „Les furtifs“ massentauglich ist, zeigt die aktuelle Platzierung des Titels auf Rang 5 der Bestsellerliste. Der Roman spielt in der nahen Zukunft: Städte sind privatisiert, das Leben ist durch Big Data bestimmt. In dieser futuristischen Gesellschaft tauchen mysteriöse Gestalten auf: die „Furtifs“.
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