Spätestens seit Alan Hollinghurst 2004 für seinen Roman „The Line of Beauty“ (in deutscher Übersetzung bei Blessing erschienen) mit dem Man Booker Prize for Fiction ausgezeichnet wurde, gehörte der heute 63-Jährige zur ersten Garde der zeitgenössischen angelsächsischen Literatur. Wenn der Engländer einen neuen Roman veröffentlicht, horchen Medien und Buchhandel auf, denn Hollinghurst steht nicht nur für hohe literarische Ansprüche, sondern ist auch immer für einen Spitzenplatz auf den Bestsellerlisten gut.
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