Kinder und Jugendliche still hinsetzen, um ihnen 60 Minuten etwas vorzulesen, funktioniert nicht. Das hat Henriette Wich begriffen. Deshalb gibt sich die Autorin Mühe, ihr junges Publikum so eng wie möglich miteinzubeziehen. Das eigentliche Lesen macht so bei ihren Lesungen für Kinder nur ein knappes Viertel der Veranstaltung aus. Für Jugendliche kann es auch schon einmal ein bisschen mehr reines Vorlesen sein. Mit Liedern, Bewegung, Rätseln und Improvisationen möchte die Autorin die Kinder und Jugendlichen mit allen Sinnen ansprechen und stiftet sie zur Interaktion an.
Und das kommt gut an: Im Juni lud Henriette Wich in Zusammenarbeit mit Westermann Medien und ihrem Verlag Arena zu einer Online-Lesung ein. Mit beeindruckender Resonanz: 419 Grundschulklassen mit rund 10.000 Kinder schalteten sich live dazu.
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