800.000 Stück hat das Random House-Imprint Carl’s Books von Jonas Jonassons zweitem Roman an den Start geschoben. Die riskante Wette, die die Bertelsmann-Verlage mit der XXL-Startauflage eingehen, scheint zumindest aktuell aufzugehen: „Die Analphabetin, die rechnen konnte“ steht auf der nächsten SPIEGEL-Bestsellerliste ganz oben.
Im Ranking der erfolgreichsten Belletristik-Harddcover, das am Mittwoch-Nachmittag auf buchreport.de, im buchreport.express vom Donnerstag und in der SPIEGEL-Ausgabe vom kommenden Montag veröffentlicht wird, liegt Jonassons Nummer zwei auf Platz 1, vor Jo Nesbøs „Koma“ (Ullstein) und Khaled Hosseinis „Traumsammler“ (der zuletzt auf dem Spitzenplatz stand, S.Fischer).
Der Debütroman des Schweden „Der Hundertjährige …“ wurde laut Random House allein in Deutschland über 2 Mio Mal verkauft. Weltweit liegt die Auflage bei über 5 Mio Exemplaren.
Der verpasste Wortwitz „der Verlag, der rechnen konnte“ (o.ä.) wird euch noch den ganzen Tag nachhängen!
Wohl wahr. 😀