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Anna Todds »After Forever« kommt in die Kinos

Mit der Verfilmung von Anna Todds „After Forever“ kommt am 25. August der vierte Teil der „After“-Reihe in die Kinos. Zum Hintergrund:

Mit ihren zwischen 2015 und 2016 bei Heyne veröffentlichten Romanen der „After“-Reihe landete die US-Autorin Anna Todd hierzulande gleich 5 Bestseller. Die Romanreihe, die derzeit nach und nach auch als Graphic Novel umgesetzt wird, erzählt die Beziehungsgeschichte von Tessa, einer anfänglich naiven Studentin, und Hardin, der sie mit seiner unverschämten Art magisch anzieht.

Abseits der gedruckten Form entfaltet sich die schwierige Liebe der beiden seit 2019 auch auf der Leinwand, als mit „After Passion“ die erste Adaption der Reihe in die Kinos kam, gefolgt von „After Truth“ (2020) und „After Love“ (2021). Nun wird die Reihe mit „After Forever“ zum Abschluss gebracht – wobei noch die Verfilmung des literarischen Prequels „Before us“ aussteht.

Darüber hinaus gibt es noch weiteren Bestseller-Stoff aus der Feder von Todd zur Adaption: 2016 reüssierte sie beispielsweise mit ihrer Dilogie „Nothing more“ und „Nothing less“ im Paperback-Ranking. Zudem veröffentlicht Heyne seit 2018 Todds „The Brightest Stars“-Reihe, die bisher die Bestseller „Attracted“ und „Connected“ umfasst und im Oktober 2023 mit „Beloved“ abgeschlossen werden soll.

Weitere Filme mit Buchbezug im Kino:

»Die Känguru-Verschwörung« (ab 25. August)

Der Kleinkünstler Marc-Uwe (Dimitrij Schaad) und das Känguru (Originalstimme: Marc-Uwe Kling) stehen vor einem Problem: Lisbeth (Petra Kleinert), die Mutter von Maria (Rosalie Thomass) ist irgendwo falsch abgebogen und leugnet im Internet nun die Klimakrise. Wie kann man sie nur zur Vernunft bringen? Antworten sucht das Duo unter anderem auf der Conspiracy Convention in Bielefeld…

Die Fortsetzung zu „Die Känguru-Chroniken“ aus dem Jahre 2020 basiert erneut auf Marc-Uwe Klings „Känguru-Werken“, in denen er bei Ullstein von den gemeinsamen Erlebnissen eines sprechenden Kängurus und einem Kleinkünstler erzählt.

 

»Märzengrund« (ab 25. August)

Um für die auf ihn zukommenden Aufgaben auf dem heimischen Bauernhof im österreichischen Zillertal gewappnet zu sein, soll der 18-jährige Elias (Jakob Mader) für ein halbes Jahr auf das Almgebiet Märzengrund Acht geben. Dort, oberhalb der Baumgrenze, kommt der sensible junge Mann zur Ruhe und er fasst den Entschluss, von nun an im Einklang mit der Natur dauerhaft im Märzengrund zu leben. Erst vierzig Jahre später wird er in die Zivilisation zurückkehren.

Der Film „Märzengrund“ basiert auf einem Theaterstück von Felix Mitterer, das unter gleichem Namen bei Haymon erscheint.

 

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