Seit mehr als zwanzig Jahren liefert die Schriftstellerin Kerstin Gier regelmäßig Romane, die es nicht nur auf die Bestsellerlisten schaffen, sondern auch für TV und Kino verfilmt werden. Ihr Debütroman von 1996, „Männer und andere Katastrophen“, wurde 1999 verfilmt. Von ihrer Fantasy-Trilogie „Liebe geht durch alle Zeiten“ (bei Arena erschienen, auch bekannt als „Edelstein-Trilogie“ ) kam im vergangenen Jahr mit „Smaragdgrün“ der letzte Teil in die Kinos. Die an ein erwachsenes Publikum gerichteten und bei Bastei Lübbe veröffentlichten Bücher „Die Mütter-Mafia“, „Die Müttermafia-Patin“ und „Für jede Lösung ein Problem“ wurden fürs Fernsehen adaptiert.
Giers „Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner“ schaffte es als Hardcover, Taschenbuch und Hörbuch zwischen 2012 und 2013 für Bastei Lübbe auf die jeweilige SPIEGEL-Bestsellerliste. Nun kommt die romantische Komödie ins Kino.
Zum Inhalt: Nach fünf Jahren ist der Alltagstrott in die Ehe von Kati (Jessica Schwarz) und Felix (Felix Klare) eingezogen. Da lernt sie auf einem Seminar den charmanten Künstler Mathias (Christoph Letkowski) kennen und verliebt sich Hals über Kopf. Als sie kurz darauf nach einem Unfall fünf Jahre früher, genau einen Tag bevor sie Felix kennenlernte, erwacht, muss sie sich entscheiden: Will sie ihrem zukünftigen Ehemann begegnen – oder soll sie sich auf die Suche nach Mathias machen?
Weitere Kinostarts mit Buchbezug am 13. Juli:
»Fallen. Engelsnacht«
Mit Scott Hicks’ „Fallen. Engelsnacht“ kommt die Verfilmung des ersten Teils von Lauren Kates „Fallen“-Reihe in die Kinos. Die in Deutschland bei Heyne und cbt vorliegende Reihe umfasst die vier Bände „Engelsnacht“, „Engelsmorgen“, „Engelsflammen“ und „Engelslicht“. Zudem sind unter dem Titel „Engelszeiten“ ergänzend „vier unsterbliche Liebesgeschichten“ (cbt) veröffentlicht worden.
Zum Inhalt: Die 17-jährige Luce (Addison Timlin) kommt auf ein Nobelinternat für Problemkinder. Dort fallen ihr vor allem zwei Jungs auf. Während der eine, Cam (Harrison Gilbertson), sie sofort auf ein Date einlädt, würdigt sie der Schönling Daniel (Jeremy Irvine) keines Blickes. Doch irgendwie wird sie das Gefühl nicht los, dass sie Daniel schon seit einer sehr langen Zeit kennt.
»Spider-Man. Homecoming«
Nach den Ereignissen aus „Captain America. Civil War“, als Peter Parker (Tom Holland) alias Spider-Man Bekanntschaft mit den Avengers machte, ist er nach New York zurückgekehrt. Hier will er einerseits unter Anleitung seines auch als Iron Man bekannten Mentors Tony Stark (Robert Downey Jr.) seine Fähigkeiten ausbauen. Andererseits muss er seinen Alltag auf der High School geregelt bekommen. Da tritt mit Vulture ein von Rachedurst getriebener Bösewicht auf den Plan.
Die Comics aus dem Hause Marvel führt auf Deutsch Panini im Programm. Das Angebot umfasst verschiedene „Spider-Man“-Reihen. Außerdem liegt dort auch ein Band mit der „offiziellen Vorgeschichte zum Film“ vor.
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