Zu dem von Geschäftsführer Sikko Böhm zuletzt in freundlichen Farben gemalten neuen Weltbild hat jetzt auch Walter Droege wohlwollend genickt: Der CEO der Düsseldorfer Unternehmensgruppe Droege erhöht den Anteil an Weltbild um 10 auf 70% und will auch die restlichen 30% mittelfristig übernehmen, die noch von Arndt Gleiwitz als Insolvenzverwalter vertreten werden. Wie in der buchreport-Übersicht über die größten Buchhandlungen geschätzt, erreicht Weltbild jetzt eine Umsatzgrößenordnung von 450 Mio Euro. Laut einem von Droege bestätigten Bericht der „FAZ“ schreibt das Unternehmen mittlerweile wieder kleine schwarze Zahlen.
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