Die Frankfurter Buchmesse plant für 2021 neben den digitalen Erweiterungen auch den Neustart als Präsenzmesse: Verlage, Agenturen, Dienstleister und branchennahe Institutionen aus aktuell 60 Ländern haben laut Organisatoren bisher eine Standpräsenz angemeldet.
- „Nahezu alle deutschen Konzernverlage sowie die gesamte Palette der deutschsprachigen Literatur- und Sachbuchverlage“ haben sich nach Angaben der Messeleitung angemeldet.
- Die Mitgliedsverlage der Kurt Wolff Stiftung werden mit eigenen Ständen vor Ort sein.
- Darüber hinaus sollen Verlage aus den Bereichen Kunst- und Kinderbuch, Religion sowie Bildung und Wissenschaft in den Messehallen „zahlreich vertreten“ sein. Genauere Angaben werden jedoch nicht gemacht.
- Die Regionen Nordamerika, Lateinamerika und Asien sowie die großen europäischen Buchmärkte, darunter Frankreich, Italien, Spanien, Niederlande, Skandinavien und Mittel- und Osteuropa, sollen mit Länderständen in den Hallen vertreten sein.
- Englischsprachige und frankophone Verlage aus Kanada werden ebenfalls mit Gemeinschaftsständen in den Messehallen erwartet.
- Eine Anmeldung zur Frankfurter Buchmesse ist weiterhin möglich.
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