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BAG bietet Sommerzins-Kredit an

Finanzieller Freiraum zu fairen Konditionen: der BAG SommerzinsKredit

In diesen Tagen führt die BAG Buchhändler-Abrechnungsgesellschaft mbH ein Kreditangebot ein, das den Wünschen und dem Bedarf des Sortimentsbuchhandels besonders entgegenkommt.

„Gerade in den Sommermonaten stellen wir fest, dass Buchhändler mit der Vorfinanzierung ihres Warenbestandes in kritische Engpässe bei der Liquiditätsplanung geraten. Oftmals verschärft sich die Situation noch dadurch, dass der Wareneinkauf nur durch teure Dispositionskredite reguliert werden kann. Dieser fatalen Spirale wollen wir durch gezielte Maßnahmen entgegenwirken“, erläutert BAG-Geschäftsführer Oliver Recklies die Motivation des Finanzdienstleisters für das neue Angebot an den Buchhandel.

Die BAG bietet dazu einen Kredit an, der Buchhändlern für ihre Warenfinanzierung 5.000 bis 25.000 Euro zu besonders günstigen Konditionen zur Verfügung stellt – unabhängig von eventuell bereits bestehenden Darlehen der Buchhändlerischen Kredit-Garantiegemeinschaft (BKG).

5,5 Prozent beträgt der jährliche Zinssatz, wenn der Kreditnehmer 33 Prozent und mehr seines Wareneinkaufs über die BAG abrechnet. Immer noch sehr günstige 8,5 Prozent gelten bei einem Abrechnungsvolumen unter 33 Prozent.

Allen, die in punkto Abrechnungsvolumen noch aufholen wollen oder können, bietet die BAG den niedrigeren Zinssatz auch noch während der ein- oder zweijährigen Kreditlaufzeit – und zwar rückwirkend: Wer erst nach dem Vertragsschluss die 33-Prozent-Marke schafft, bekommt den schon gezahlten Differenzbetrag zurück.

Gerade Buchhändler, die dazu neigen, zum Warenankauf ihren Dispokredit in Anspruch zu nehmen, sollten ihre Strategie jetzt auf jeden Fall überdenken. Schließlich verschaffen sie sich mit dem BAG SommerzinsKredit zu deutlich besseren Konditionen den nötigen unternehmerischen Spielraum. So können sie flexibel günstige Kaufgelegenheiten ergreifen und die Zahlungsziele der Verlage bequem einhalten – und auf diese Weise oft sogar noch besondere Einkaufsvorteile realisieren.

Ein ideales Instrument ist der BAG SommerzinsKredit auch für Buchhändler, die über eine Sortimentserweiterung nachdenken. Auf Marktgegebenheiten und Kundenwünsche zu reagieren ist für den Buchhandel heute wichtiger denn je – und mit dem BAG SommerzinsKredit zu günstigen, fairen und einfachen Bedingungen machbar.

Die BAG verspricht bei der Vergabe ihres SommerzinsKredits ein Minimum an bürokratischem Aufwand. Für Interessenten hat der Dienstleister eine spezielle Website angelegt, auf der die wichtigsten Informationen zusammengestellt sind: Auf www.bag-service.de unter BAG-Finanz finden sie auch eine Checkliste mit allen benötigten Unterlagen. Zudem bietet die BAG dort alle für die Beantragung des Kredits notwendigen Formulare direkt zum Download an. Mehr finanzieller Freiraum für den Buchhandel soll nämlich nicht nur fair und günstig, sondern auch möglichst unkompliziert zu haben sein.

„In den ersten Gesprächen mit den Kolleginnen und Kollegen aus dem Sortiment zeigt sich, dass unser Angebot genau zum richtigen Zeitpunkt kommt – denn viele Händler würden gerne den Sommer nutzen, um sich jetzt gut aufzustellen für einen hoffentlich heißen Herbst im Buchhandel“, berichtet der Leiter Kundenservice, Heinrich Zimmermann, der bei der BAG für die Beratung und Abwicklung des SommerzinsKredits verantwortlich zeichnet.

Ansprechpartner bei der BAG ist Oliver Recklies, Telefon: 069 92028-307; E-Mail: o.recklies@bag-service.de

 
The c.e.o. of HarperCollins has warned that the publishing industry is unlikely to return to pre-recession prosperity, after eight of the top 10 publishers saw a drop in sales in 2010.

Victoria Barnsley was speaking as figures from Nielsen BookScan, for the first 24 weeks of the year, revealed a fall in the total value of book sales of 5.7%.

She said: “Our business needs to change, regardless of whether there is a recession or not. The economic situation has merely hurried the process along . . . To be honest, I don’t anticipate the market ever returning to pre-recession levels in its current form.”

Barnsley, whose company saw sales fall 13.3%, the largest drop among the top 10 and despite Hilary Mantel’s Booker-winner Wolf Hall, explained it had been necessary to take “a lot of cost out of the business”, including cutting the number of titles published by 20%. “We are focusing more on profit than on market share [now at 7.3%],” she said. “Most publishers over-publish for today’s market.”

Random House also suffered, with sales dropping 9.8% and market share falling from 13.1% to 12.5%—creating the greatest gap yet between it and Hachette’s increased 16.2% share.

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