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Barack Obama und Bruce Springsteen machen gemeinsame Sache

Bruce Springsteen und Barack Obama (Foto: Spotify)

Der Präsident und der „Boss“: Gemeinsam sprechen Barack Obama und Bruce Springsteen seit Anfang 2021 im Spotify-Podcast „Renegades: Born in die USA“ über die Gesellschaft, über Rassismus, aber auch Familie und Freundschaft. Ein scheinbar ungleiches Duo, das sich aber ähnlicher ist, als das zuerst zu erwarten wäre.

Noch zu Amtszeiten von Obama waren er und Springsteen (der Obamas Wahlkampf unterstützte) sich häufig über den Weg gelaufen, doch aus den seinerzeit noch eher oberflächlichen Begegnungen sei über die Zeit eine echte Freundschaft entstanden. „Im Laufe der Jahre haben wir festgestellt, dass wir bestimmte Ansichten teilen“, sagt Obama im Trailer zum Podcast.

Im Oktober 2021 sollen die Gespräche der beiden auch als Buch veröffentlicht werden. Die Rechte dafür sicherte sich Penguin Random House, wo auch schon Obamas Autobiografie „Ein verheißenes Land“ erschien. Am 26. Oktober sollen die Gespräche unter dem gleichen Titel „Renegades: Born in die USA“ weltweit erscheinen.

Penguin Random House stellt einen großformatigen Band vor, der nicht nur die Gespräche zwischen Obama und Springsteen enthält, sondern auch auch Fotos und bisher unveröffentlichtes Archivmaterial. Die US-Ausgabe kostet 50 Dollar und umfasst 320 Seiten.

Erscheinen soll das Buch (neben der englischen Ausgabe) in sieben weiteren Sprachen, darunter auch deutsch, italienisch und spanisch.

 

Kommentare

1 Kommentar zu "Barack Obama und Bruce Springsteen machen gemeinsame Sache"

  1. Stephan Jaenicke | 23. Juli 2021 um 18:41 | Antworten

    Wie schön – ich freu mich drauf!

    …und das letzte Springsteen-Album ist (nach vielen eher langweiligen Veröffentlichungen in den letzten 15 Jahren) auch wieder absolut überragend.

    Stephan Jaenicke

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