Es war ein bisschen ruhig um Barbara Erskine geworden, doch jetzt hat sich die Schriftstellerin erfolgreich zurückgemeldet: Ihr neuer Roman „The Ghost Tree“ debütiert in der aktuellen Bestsellerliste auf Platz 2. Dabei handelt es sich um das erste von zwei Büchern, dessen Weltrechte sich Erskines langjähriger Hausverlag HarperCollins 2016 für eine hohe sechsstellige Summe gesichert hatte. Die Autorin favorisiert zwei verschiedene Schreibstile: Romane mit unheimlichen oder übernatürlichen Inhalten beziehungsweise Handlungen, die wie in „The Ghost Tree“ auf zwei Zeitebenen angesiedelt sind. In diesem Fall geht es um ein Tagebuch aus dem 18. Jahrhundert, das Ruth Erskine im Nachlass ihres Vaters findet. Die Namensgleichheit ist nicht zufällig: Das Tagebuch und die Romanhandlung sind fiktiv, doch Thomas Erskine, der es geschrieben hat, existierte tatsächlich: Der schottische Politiker ist ein Vorfahre von Barbara Erskine.
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