Die Messen Christmasworld, Creativeworld und Paperworld starten wieder. Kurzfristige Anmeldemöglichkeiten sind vorgesehen, ein Plan B steht auch.
Durch Messe-Stände schlendern, an Workshops teilnehmen und internationale Kontakte knüpfen. Was seit Auftreten des Coronavirus schwer vorstellbar ist, soll beim Frankfurter Konsumgütermesse-Trio Anfang nächsten Jahres wieder möglich sein, zumindest teilweise. Die Messen Christmasworld, Creativeworld und Paperworld wollen unter Corona-Auflagen am letzten Januar-Wochenende 2022 wieder die Tore für Aussteller und Besucher öffnen. „Allen drei Branchen soll wieder eine reale Plattform gegeben werden. Wir wollen unseren Kunden, den Ausstellern und Besuchern, Ende Januar 2022 die Chance geben, sich persönlich zu treffen. Knapp eineinhalb Jahre Pandemie haben gezeigt, dass ein persönliches Treffen durch nichts zu ersetzen ist. Ebenso ist ein Geschäftsabschluss durch persönliche Gespräche und Verhandlungen wahrscheinlicher“, formuliert Eva Olbrich, Director Christmasworld und Creativeworld. Naturgemäß halten die Messeorganisatoren Präsenzmessen für unverzichtbar. So sagt es auch Bettina Bär, zuständig für die Paperworld: „Nur auf einer Fachmesse findet man eine solche Bandbreite und Vielfalt an Produkten und ein so umfassendes Angebot – das ist durch nichts zu ersetzen. Natürlich kommen dann viele Menschen in Frankfurt am Main zusammen – deren Gesundheit für uns höchste Priorität hat. Alle drei Messen werden unter den aktuell geltenden Hygiene- und Sicherheitsbedingungen geplant und wir stehen im ständigen Austausch mit den örtlichen Behörden.“
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