Einmal in der Woche stellt die „Berliner Morgenpost“ unter dem Motto „Berliner Perle“ Einzelhändler aus der Hauptstadt vor. In dieser Woche porträtiert die Zeitung die Buchbox von David Mesche, der vor zehn Jahren in Friedrichshain das erste seiner mittlerweile vier Geschäfte eröffnete.
Mesche und sein Ko-Geschäftsführer Jan Köster begannen mit dem Verkauf von gelesenen Büchern auf dem Flohmarkt am Boxhagener Platz bevor ihnen die Idee einer eigenen Buchhandlung kam. „Von Anfang an wollte Mesche, dass sich die Buchbox von gängigen Buchhandlungen unterscheidet“, schreibt die Zeitung. „Die Wände sind grün statt weiß, ein angeschlossenes Café sorgt für Gemütlichkeit, auf vielen Büchern sind Sticker mit Sprechblasen, in die Mitarbeiter Lesetipps und Kommentare geschrieben haben. Auf das Individuelle legen Mesche und sein Team großen Wert. Und das ist auch sein Erfolgsmodell.“ Die Buchhandlungen verzeichnen jährlich zwischen 10 und 15% Umsatzzuwachs.
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