In der Verfilmung des auf einer wahren Geschichte basierenden Buches „Bob, der Streuner“ lebt James Bowen (Luke Treadaway) als obdachloser Straßenmusiker in London und ist auf Entzug. Nachdem ihm seine Betreuerin Val (Joanne Froggatt) eine Wohnung vermittelt hat, findet er einen verletzten Kater vor seiner Tür und beschließt, ihn gesund zu pflegen. Schon bald bildet er mit dem Bob getauften Tier ein unzertrennliches Gespann und schafft es schließlich, seine Drogensucht zu überwinden.
Die tatsächliche Begegnung zwischen Bowen und dem Kater ereignete sich im Jahr 2010 und hielt wenige Jahre darauf in Buchform weltweit Einzug in die Bestsellerlisten. Auch in Deutschland kletterte „Bob, der Streuner. Die Katze, die mein Leben veränderte“ 2013 für Bastei Lübbe bis auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste. Bei Lübbe folgten ein Jahr später auch die Titel „Bob und wie er die Welt sieht“ sowie „Ein Geschenk von Bob“. Zum Kinostart erscheint dort nun eine Filmausgabe mit neuen Karten und vielen Filmfotos. Weitere Titel liegen bei Boje vor.
„Bob, der Streuner“
Filmstart: 12. Januar
Kurz vor einem wichtigen Auschwitz-Kongress wird dem Holocaust-Forscher Totila Blumen (Lars Eidinger) eine französische Austauschstudentin (Adèle Haenel) zugewiesen. Geht die Praktikantin dem spröden Historiker zunächst nur auf die Nerven, entwickeln sich die beiden schon bald zu einem kongenialen Duo.
Das Drehbuch zu der schwarzhumorigen Komödie „Die Blumen von gestern“ stammt von Chris Kraus. Als Filmbuch ist die Geschichte unter gleichem Titel bei Diogenes erschienen, wo im März auch Kraus‘ Roman „Das kalte Blut“ erscheinen soll.
„Die Blumen von gestern“
Filmstart: 12. Januar
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