BoD – Books on Demand, Europas Markt- und Technologieführer im Bereich der digitalen Buchpublikation, übernimmt rückwirkend zum 15. Juli 2017 die Verlagssoftware Brebook. Mit dem Erwerb baut BoD die umfassende Unterstützung Verlage bei der Anbindung, Umsetzung und Verwaltung von Print on Demand-Prozessen weiter aus.
Immer mehr Verlage nutzen Print on Demand für eine flexible und risikofreie Veröffentlichung von Novitäten, den Vertrieb von langsam drehenden Dauersellern und die Wiederauflage vergriffener Titel. Um den Einstieg in Print on Demand sowie den Ausbau und das Management der Titel weiter zu erleichtern, können Verlage bei BoD künftig auf die Vorteile der Brebook-Verlagssoftware nutzen.
Die Brebook-Verlagssoftware wird seit 2010 in Zusammenarbeit mit Fachverlagen entwickelt und ist in der Lage, sämtliche Arbeitsabläufe für Print on Demand-Prozesse einschließlich der E-Book-Konvertierung und Distribution in einem Verlag abzuwickeln – von der Herstellung der Druckdaten über die weltweite Titelmeldung bis hin zur Bestellabwicklung. Derzeit werden mit der Software über 23.000 Druckdaten verwaltet.
„Wir freuen uns, durch den Erwerb der Brebook-Verlagssoftware bestehenden und neuen Verlagskunden von BoD den Einstieg in Print on Demand weiter zu erleichtern und so noch einfacher von den Vorteilen der digitalen Buchpublikation und des umfassenden und internationalen Vertriebsnetzes von BoD zu profitieren. Um Verlage beim Management ihrer Titel noch effektiver zu unterstützen, werden wir die Software auch künftig kontinuierlich weiterentwickeln“, berichtet Dr. Gerd Robertz, Sprecher der Geschäftsführung von BoD – Books on Demand.
Mit dem Erwerb der Brebook-Verlagssoftware übernimmt BoD alle Rechte und Pflichten aus dem Software-Lizenzvertrag gegenüber den bisherigen Lizenznehmern.
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