Was können Sortimenter angesichts der durch die Corona-Krise bedingten Ladenschließungen tun, um die wirtschaftlichen Folgen abzumildern? Der Börsenverein des deutschen Buchhandels hat eine Checkliste für Buchhändler erstellt, die Hinweise gibt, wie Händler die wirtschaftlichen Folgen abmildern können.
Außerdem stehe der Verband in „intensivem Kontakt“ mit der Politik, „um effektive und unbürokratische Sofortmaßnahmen“ für Sortimenter zu erreichen, erklärt Hauptgeschäftsführer Alexander Skipis. Unter anderem fordere der Verband die Einrichtung eines Notfallfonds, mit dem die Regierung unbürokratisch und schnell Geld bereitstellen könne.
Zudem hat der Verband wichtige Hinweisen und Materialien gesammelt:
Die wichtigsten Informationen zur Situation: Müssen Buchhändler trotz verordneter Ladenschließung weiter Miete zahlen? Wie beantragen sie Kurzarbeitergeld und wie können sie den wirtschaftlichen Schaden durch das Coronavirus mindern? Hier gibt es weiterführende Informationen und Ansprechpartner.
Checkliste: Sie soll Händlern helfen, so gut wie möglich auf die verordneten Ladenschließungen zu reagieren und ihnen und ihren Mitarbeitern praktische Lösungen bieten. Hier geht es zum Download.
Werbematerial zur Vermarktung des eigenen Webshops: Mit Marketingmaterial zur Kampagne „Jetzt ein Buch!“ können Buchhändler mit individualisierbaren Vorlagen für den eigenen Online-Shop werben mit Social-Media-Postings, Plakaten und E-Mail-Signaturen. Mehr dazu hier.
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