Vom 10. bis zum 20. Februar findet die Berlinale als Präsenzveranstaltung statt. Teil des Festivals ist traditionell der Handel mit Büchern und Manuskripten, die sich zur Verfilmung eignen können. Auf der Berlinale Co-Production Market, die zwischen dem 12. und 16. Februar stattindet, stehen in diesem Jahr zehn Titel im Rahmen von „Books at Berlinale“ zur Auswahl:
- „The Riff-Raff“ / „Die Bagage“von Monika Helfer, Carl Hanser Verlag
- „The Sound of the Jaguar’s Roar“ / „O som do rugido da onça“ von Micheliny Verunschk
- „Mary“ / „Mary“ von Anne Eekhout, De Bezige Bij
- „More Than I Love My Life“ von David Grossman
- „The Granddaughter“ / „Die Enkelin“ von Bernhard Schlink, Diogenes Verlag
- „Spanish Beauty“ / „Spanish Beauty“ von Esther Garcia Llovet, Editorial Anagrama
- „Lack of Light“ / „Das mangelnde Licht“ von Nino Haratischwili
- „The Lamplighters“ / „The Lamplighters“ von Emma Stonex
- „Impatients“ / „Les Impatientes“ von Djaïli Amadou Amal
- „Wherever You Are“ / „Wo auch immer ihr seid“ von Khuê Pham, Penguin Random House
Insgesamt wurden 190 Vorschläge aus 30 Ländern eingereicht.
Filmproduzenten aus dem Bereich Literaturverfilmungen, können sich ebenso wie Verlage und Literaturagenten noch bis zum 9. Februar anmelden.
Am 15. Februar wird im Rahmen der „Books at Berlinale“-Initiative eine Matchmaking-Veranstaltung stattfinden, bei der ausgesuchte Vertreter von Verlagen und Literaturagenturen in einzelnen Online-Meetings auf Filmproduzenten treffen.
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