„Ich will dieses Buch nicht schreiben, aber ich muss“, wird Wikileaks-Gründer Julian Assange in den Medien zitiert. Mit den Buchvorschüssen für seine Memoiren soll die Internetplattform am Laufen gehalten werden und die Verteidigung Assanges finanziert werden, dem in Schweden Sexualdelikte zu Last gelegt werden. Als Buchverlage, die sich die Rechte gesichert haben, werden der amerikanische Random House-Verlag Alfred A. Knopf und der schottische Verlag Canongate genannt, denen die Erinnerungen des 39-jährigen Australiers zusammen mehr als 1 Mio. Euro wert sein sollen.
Ausgewählte Berichte:
„Die Zeit“
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