Holger Brandstädt hat mit seiner Friedrich-Wagner-Buchhandlung einen kulturellen Leuchtturm in einer nordöstlichen Region aufgebaut, die von Abwanderung, Armut und Strukturschwäche geprägt ist (Foto: Susanne Lencinas; Montage: Lena Leibiger).
In der Serie „Was hat sich verändert?“ erzählen „Zeit“-Autoren die Geschichten von Menschen, die im Osten Deutschlands leben. Für die jüngste Ausgabe wurde Holger Brandstädt befragt, dessen Friedrich-Wagner-Buchhandlung 2016 beim Deutschen Buchhandlungspreis als eine von drei „besten Buchhandlungen“ ausgezeichnet wurde (hier geht es zum Premium-Artikel, in dem buchreport die drei Sieger vorgestellt hat). „Seitdem habe ich das Gefühl, alle erwarten etwas ganz Besonderes von mir“, sagt er.
Außerdem erklärt Brandstädt in dem Interview, wieso er seinen Laden in der 9000-Einwohner-Stadt Ueckermünde als Treffpunkt und nicht als Shop versteht, welche besonderen Lesegewohnheiten die Ueckermünder haben und was es mit dem „Buchhändlergeheimnis“ auf sich hat.
HerrBrandstädt hat alles richtig gemacht, RESPEKT. Ein Leben und Arbeiten was Spaß macht. Ich bin auch Buchhändlerin und der Artikel war der Hammer, wenn ich könnte würde ich dieses Leben und Arbeiten auch führen. Alles Gute für Sie Herr Brandstädter, den Preis haben sie sich verdient.
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