In der Buchbranche kommen Pitching-Veranstaltungen wie Books at Berlinale gut an, um Kontakte zu knüpfen und zu netzwerken. Die Filmbranche ist groß, die Ansprechpartner wechseln häufig. Das nächste Pitching, bei dem Vertreter aus der Buchbranche den Filmschaffenden einzelne Titel kurz und prägnant vorstellen, findet während des diesjährigen internationalen Filmfests statt (9.-19.2.). Bereits zum 12. Mal kommen die Branchen in Berlin zusammen. Details:
- Insgesamt haben Verlage und Agenturen rund 130 Titel aus mehr als 30 Ländern eingereicht, der gleiche Wert wie in den vergangenen Rekordjahren.
- 12 Titel unterschiedlicher Genres aus Belgien, Brasilien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden, Norwegen und der Schweiz haben ein Ticket für die Bühne ergattern können.
Im vergangenen Jahren konnte u.a. „Hool“ von Philipp Winkler die Produzenten überzeugen. Die Filmrechte wurden mittlerweile optioniert
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Auf der Bühne
In diesem Jahr messen sich folgende Buchtitel bei „Books at Berlinale“:
- „Elefant“ von Martin Suter, Diogenes, Schweiz
- „Never Be Sad Again“ von Baptiste Beaulieu, Éditions Fayard, Frankreich
- „The Boy“ von Marcus Malte, Éditions Zulma, Frankreich
- „Ein mögliches Leben“ von Hannes Köhler, Elisabeth Ruge Agentur, Deutschland
- „The Mascoteers: Enter the Zebra“ von Rollo de Walden, Kaiken Publishing, Finnland
- „The Last Pomegranate“ von Bachtyar Ali, Literarische Agentur Mertin, Deutschland
- „The History of Bees“ von Maja Lunde, Norse Code Agency, Norwegen
- „Berlin – Fires of Tegel“ von Fabio Geda & Marco Magnone, Oetinger Filmrechte-Agentur, Deutschland
- „The Ditch“ von Herman Koch, Shared Stories, Niederlande
- „We Own the Sky“ von Luke Allnutt, The Artists Partnership, Großbritannien
- „The Remnant“ von Rafael Cardoso, Villas-Boas & Moss Literary Agency, Brasilien
- „The Joyce Gir“l von Annabel Abbs, Zeitgeist Literary Agency, Belgien
Quelle: Frankfurter Buchmesse
buchreport
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