Wie kann das wirtschaftliche Leben nach der Corona-Krise aussehen? Diese Frage machen das Marktforschungsinstitut IFH Köln und die Initiative „Händler helfen Händlern“ zum Gegenstand eines Business Hackathons, der die Zeit nach der Shutdown-Phase in den Blick nimmt.
Die Aufgabe beim „Retail Hack“ besteht darin, zum Thema „Geschäftsmodelle für den Handel in der Zeit danach“ Unternehmens-, Branchen- und Disziplin-übergreifend möglichst ausgereifte und kreative Konzepte für die Zukunft zu entwickeln. Dabei sind kurz-, mittel- und langfristige Ansatzpunkte und Maßnahmen zu differenzieren. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, als Orientierungspunkte sind aber Zukunftssicherheit und -gestaltung zu nehmen.
Eckdaten zum Hackathon:
- Teilnehmen können alle Verantwortlichen aus Handels- und Herstellerunternehmen, aber auch Vertreter von Dienstleistern rund um die Handelswelt.
- Die kreierten Lösungen werden anschließend von einer branchenerfahrenen Jury bewertet.
- Bewerbungsschluss für die Teilnahme ist der 13. April. Der Hackathon findet online statt statt am 15. April (13–17 Uhr) und am 17. April (11–13 Uhr).
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