Ravensburger präsentiert traditionell zur Nürnberger Spielwarenmesse seine Vitalwerte. Das Unternehmen, aktiv im Buch- und Spielebereich, meldet nach „einem außerordentlich starken Wachstum während der Pandemiejahre“ jetzt eine Abschwächung des Geschäfts. … mehr
Wie schlagen sich die Spezialisten im Buchhandel? Ein- und Aussichten von den Fachinformationshändlern. … mehr
Der Buchhandel ist mit Zuwächsen ins neue Jahr gestartet. Der stationäre Handel lebt auf. Beim Angebot sind zugstarke Bestseller-Titel die Treiber, nicht nur die Harry-Biografie. … mehr
Wer sich mit Computern, Smartphones und digitaler Fotografie beschäftigt, sucht bei Anwendungsfragen auch Hilfe in Büchern. Unter den Themenbestsellern finden sich zahlreiche Titel, die weiterhelfen … mehr
Martin Setzke, Leiter des Produktmanagements der Rowohlt Verlage, spricht im Interview mit buchreport über das Phänomen der recht hohen Verkäufe englischsprachiger Originale – und was diese Entwicklung für die Verlage bedeutet. … mehr
Buchkunden kaufen immer mehr englischsprachige Romane und Sachbücher. Colleen Hoover, Alice Oseman und Taylor Jenkins Reid führen die Liste der Autorinnen an, die auch hierzulande auf hohe Absatzzahlen kommen. Auch von den in Deutschland verkauften Prinz-Harry-Büchern waren 13% englische Ausgaben. Was bedeutet das für die deutschen Verlage? … mehr
Der Kalender-Absatz der Saison 2023 ist leicht rückläufig. Die Kalender-Bestseller verlieren überproportional. Die Verramschung der verbliebenen Exemplare hat bereits kurz nach Neujahr begonnen. … mehr
Zu den Auffälligkeiten und Enttäuschungen des Buchjahres 2022 gehören die stagnierenden Durchschnittspreise. Es gibt Erklärungen, warum die zum Teil durchaus stattlichen Preiserhöhungen wenig Wirkung entfallen. … mehr
Haben wir ein Problem, oder haben wir kein Problem? Diese Frage schwelte über der Fachkonferenz APE – Academic Publishing in Europe. Als erster Branchentreff des Jahres versammeln sich bei der APE in Berlin traditionell die Wissenschaftsverlage zur Standortbestimmung. … mehr
2022 sind weniger gedruckte Bücher verkauft worden. Das ist aber kein Indiz für eine Abkehr von Buchinhalten angesichts der steigenden Nachfrage nach Digitalformaten und eine gegen den Trend wachsenden Nachfrage nach Fiktionalem.
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