US- und britische Buchhändler hoffen auf Last-Minute-Käufe
Zitterpartie vor dem Fest
Ähnlich wie in Deutschland heißt es „Daumen drücken“ auch in Großbritannien und den USA, denn auf beiden Seiten des Atlantiks … mehr
Ähnlich wie in Deutschland heißt es „Daumen drücken“ auch in Großbritannien und den USA, denn auf beiden Seiten des Atlantiks … mehr
Ab Weihnachten 2011 gibt es in Luzern keine Orell Füssli-Filialen mehr. Zu wenig Laufkundschaft sei der Grund für die Schließung. Gegenüber … mehr
Kurz vor dem Finale im Weihnachtsgeschäft hat die französische Nationalversammlung die Erhöhung der Mehrwertsteuer bei Büchern auf 7% beschlossen. Anders als ursprünglich … mehr
Die Liquidation der ehemals zweitgrößten US-Buchkette Borders ist fast abgeschlossen. Am Dienstag (20.12.) stimmte das Konkursgericht dem Auflösungsplan zu. Ursprünglich war erwartet … mehr
Wenig Zahlen und Fakten geliefert, dafür ein breites Bild gezeichnet: In ihren jährlichen Briefen an die Mitarbeiter haben Random-House-Chef Markus Dohle (Foto) und die … mehr
Der Online-Shop Hive, den das britische Barsortiment Gardners als Plattform für unabhängige Buchhändler im Sommer ins Leben gerufen hat, zieht … mehr
E-Books werden teurer. Der Preisabstand zwischen gedruckten und elektronischen Büchern in den USA liegt laut Recherchen des „Wall Street Journals“ inzwischen bei … mehr
Für Bibliotheken, die sich mit schrumpfenden Budgets auf die zunehmende Nachfrage nach digitalen Medien einstellen wollen, zeichnet sich eine neue … mehr
Der Preiskampf im britischen Buchhandel hat im Weihnachtsgeschäft 2011 an Schärfe gewonnen. Während Filialisten und Online-Händler Bestseller für die Hälfte … mehr
Nach Studibooks und Redcoon ist auch buch.de gerichtlich wegen Gutscheinen in die Schranken gewiesen worden. Nach einem Urteil des Landgerichts Berlin darf der Online-Buchhändler Gutscheine nicht auf preisgebundene … mehr