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eBuch kritisiert Verleihung des Axel Springer Awards

Mit der Vergabe des Axel Springer Awards an Amazon-Chef und „Washington Post“-Eigentümer Jeff Bezos würdigt Axel Springer „sein visionäres Unternehmertum in der Internetwirtschaft sowie die konsequente Digitalisierungsstrategie der 140-jährigen US-Traditionszeitung“. Die eBuch ist mit der Ehrung nicht einverstanden, wie die Buchhandelsgenossenschaft in einem offenen Brief deutlich macht. … mehr



Doppelte Frauenpower in den Top 5

In Frankreich gelingt in dieser Woche zwei etablierten Autorinnen mit demselben Vornamen der Neueinstieg auf den oberen Rängen: Agnès Martin-Lugand und Agnès Ledig. … mehr


Abschied von der »Trainspotting«-Gang

Mit seinem ersten Roman „Trainspotting“ gelang Irvine Welsh 1993 auf Anhieb ein Volltreffer, der ihm in der literarischen Szene Kultstatus eingebracht hat. Jetzt lässt der schottische Erfolgsautor die Leser zum fünften und letzten Mal teilhaben an dem chaotischen Leben von Mark Renton und Co. … mehr


Jennifer Palmieri appelliert an die Frauen

Hillary Clintons ehemalige Kommunikations­chefin Jennifer Palmieri hat ein Buch darüber geschrieben, warum sie sich für die USA eine Präsidentin wünscht und welche Chancen eine Frau in dieser Position mit sich bringen würde. Damit stößt sie bei Medien und Lesern auf großes Interesse. … mehr


Axel Ruoff empfiehlt Ria Endres

Der Schriftsteller Axel Ruoff, der für sein Buch „Apatit“ den mit 10.000 Euro dotierten Literaturpreis der A und A Kulturstiftung erhalten hat, empfiehlt den Roman „Fresko ohne Blau“ von Ria Endres. … mehr




Smartphone-Fotos im Buchhandel verbieten?

Klick und schon ist die Buchtitel-Seite mit dem Handy fotografiert. Was der Kunde damit macht? Womöglich mit dem Fundstück in einem Online-Shop bestellen. Eine Münchner Buchhändlerin hat deshalb das Fotografieren im Laden verboten. Eine gute Idee? buchreport hat nachgefragt.

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Anteil führender Frauen in Verlagen nimmt weiter zu

Langsam, aber stetig: Der Frauenanteil in Führungspositionen von Verlagen ist weiter gestiegen und liegt derzeit bei 35%. Die Chefzimmer der Verlagshäuser sind allerdings weiterhin mehrheitlich männlich besetzt. Das ergibt eine Auswertung des aktuellen buchreport-Rankings „Die 100 größten Verlage“.
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