Die Verfilmung von Norman Bridwells Kinderbuch „Clifford der große rote Hund“ kommt am 2. Dezember in die Kinos. Zum Hintergrund:
Von 2000 bis 2003 wurde in den USA die Zeichentrickserie „Clifford the Big Red Dog“ produziert. In der Serie bekommt die kleine Emily den roten Hundewelpen Clifford, der zwar in kürzester Zeit überdimensionale Ausmaße annimmt, dabei aber nichts von seiner Liebenswürdigkeit einbüßt und mit Emily zahlreiche Abenteuer erlebt. Ab Dezember 2005 wurde die US-Serie schließlich auch hierzulande ausgestrahlt.
Ihren Ursprung haben die Geschichten über den riesigen Hund im Jahr 1963, als der US-Autor Norman Bridwell sein Buch „Clifford the Big Red Dog“ veröffentlichte und damit die „Clifford“-Kinderbuchreihe begründete. Nach Angaben des US-Verlags Scholastic wurden aus dieser Serie mehr als 129 Millionen Exemplare in 13 Sprachen verkauft.
Auf Deutsch ist der nun als Live-Action-Adaption in den Kinos anlaufende Kinderbuchklassiker erstmals im Jahr 2019 beim Adrian Verlag veröffentlicht worden.
Weitere Filme mit Buchbezug im Kino:
»Aksel« (ab 2. Dezember im Kino)
Die Doku „Aksel“ begleitet den Skirennfahrer Aksel Lund Svindal in seinen letzten Saisons vor dem Karriereende 2019. Wie der Norweger selbst auf sein Leben und seine Karriere blickt, lässt sich in seiner 2020 bei Malik erschienenen Autobiografie „Größer als ich“ nachlesen.
»Harald Naegeli. Der Sprayer von Zürich« (ab 2. Dezember im Kino)
Die Doku erzählt aus dem Leben des Schweizer Graffitikünstlers Harald Naegeli. In seinem bei Diogenes veröffentlichten Band „Wolkenpost“ schreibt er selbst über seine Arbeit, Kunst im öffentlichen Raum und seinen Glauben an die Utopie.
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