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Coaching mit dem Schörle Verlag

Sein Glück findet man nur bei sich selbst – aber oft können einem andere Wesen dabei helfen, wie z.B. Pferde. Denn außerhalb geschlossener Seminarräume – und im Umgang mit Pferden – entsteht sofort eine entspannte, natürliche Atmosphäre. „So begegnet man seinem inneren Kind und seinem eigenen Wesen“, sagt Armgard Schörle. Das Thema Persönlichkeitsentwicklung und Pferde durchzieht ihr Leben wie ein roter Faden. Sie coacht und bildet aus: Pädagogen, Kinder, Führungskräfte. Und sie schreibt für den Buch und Bild Verlag, Hajo Schörle. Gemeinsam mit ihrem Mann, ihren zwei Söhnen und den Pferden lebt Armgard Schörle auf einem Hof im Allgäu.

Seit 25 Jahren begleitet und ermutigt Pferdecoach und Autorin Armgard Schörle Menschen darin, sich mit der Kraft ihrer Träume und Visionen zu verbinden. Das Aufstellen und Visualisieren der Wunschträume, Visionen, Begabungen und Entwicklungsmöglichkeiten spielt dabei eine wichtige Rolle.

Anfang 2000 kam ihr Buch „PferdeTräume – ganzheitliche Ansätze im Reitunterricht mit Kindern“ auf dem deutschen Buchmarkt heraus. Es hat sich inzwischen als Standardwerk zur Reittherapie etabliert. Auch „Sternenwanderer – Seelen-Botschaften eines Pferdes“ ist von der Trainerin für Kommunikation mit Pferden geschrieben. Bei der Interaktion mit dem Pferd, so Schörle, spüre man seine ureigenen Qualitäten: „Das Pferd ist gern im Kontakt und neugierig. Es ist eine direkte – nonverbale – Kommunikation. Auf der Koppel begegnet man einem freien Pferd und lernt, was das heißt, da sein, und das zu machen, was einem Spaß macht“, sagt Schörle. Sie ergänzt: „Das gibt eigene Kraft und Energie (zurück).“

Unsere lebenslange Suche nach mehr Zufriedenheit und Glück ist ein zentrales Thema des Verlagsprogramms, so auch in den Büchern „99 Spuren der Dankbarkeit“ (versandkostenfrei für 12 EUR im Shop) und „99 Schlüssel zu deiner Kreativität – Deine Quelle der 99 Fragen“, das im April in den Handel kommt. Im neuen Fragenbuch geht es um Kreativität im weitesten Sinne und in der zweiten Ebene um die Kontroversen, die dieses Thema begleiten. Hajo Schörle: „Ich sehe das ja nicht nur als künstlerische Kreativität, sondern die Kreativität als Basis für das individuelle Handeln und als Quelle für neue Prozesse. Kreativität kann man nicht berechnen und kalkulieren und sie ist doch so viel wertvoller als das Aneignen perfektionierter Abläufe. In China wurde das Spielen als Fach in der Schule mit aufgenommen, um die Kreativität zu fördern“. Fazit: man kann es (wieder) lernen und auf dem Rücken der Pferde findet jeder sein Glück – aber auch beim Lesen!

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