Für neue Ideen ist Bestsellerautor Sebastian Fitzek immer zu haben. Die Lesungen für seinen Thriller „Das Paket“ inszenierte er vor drei Jahren mit musikalischer Untermalung, eigens komponiert für das Buch. Den Buchhandel erfreute er während der Pandemie mit der Kurzgeschichten-Sammlung „Identität 1142“. Am 27. Oktober erscheint sein neuer Roman „Playlist“ bei Droemer Knaur (22,99 Euro). Darin geht es um eine Entführungsgeschichte, bei der eine Playlist aus Musikstücken eine zentrale Rolle spielt: Die 15 Songs, die laut Verlag „nationale und internationale Stars“ der Musikszene beisteuern, seien von der Romanhandlung beeinflusst und hätten selbst wiederum Einfluss auf die Geschichte. Für das Projekt ist Sony als Partner eingestiegen. Im Interview verrät der Autor mehr über die Entstehung.
Ein Psychothriller mit 15 Songs, die allesamt mit der Handlung zu tun haben: Was war zuerst da?
Die Buchidee, aber ich wollte nicht, dass die Musik für das Buch nur passend hingebogen wird. Alle Künstler haben sich vom Thema inspirieren lassen, so gut dies während der Entstehung des Buches möglich war. Ich wollte zum Beispiel unbedingt einen Song von Kool Savas, aber keinen, der nur auf Fitzek und seine Story getrimmt ist.
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