Anders als ihre Kollegen in Deutschland und Österreich durften die Deutschschweizer Buchhändler in der ersten Januarhälfte ihre Ladentüren für den Publikumsverkehr öffnen. Seit dem 18. Januar befinden aber auch sie sich in einem verschärften Lockdown mit einer Schließungsverfügung bis vorerst Ende Februar. Weil aber immerhin zwei volle Verkaufswochen zur Verfügung standen, fallen die stationären Einbußen im Vergleich zum Vorjahres-Januar weniger dramatisch aus als etwa in Österreich. Die Zahlen auf Basis des Handelspanels von Media Control im Detail:
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